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Neben den Injektionsarbeiten ist ein weiterer Arbeitsschwerpunkt von EK Abdichtung die Abdichtung der Anschlussfugen zwischen Altbau (Bestand) zum Neubau gegen drückendes Wasser. Kann diese Fuge starr ausgeführt werden oder ist wegen unterschiedlichen Setzungen oder statischen Gründen eine Bewegungsfuge erforderlich? Zur Abdichtung von solchen Bewegungs-Anschlussfugen werden spezielle Fugenbänder druckwasserdicht am Bestandsbauwerk angeschlossen. Die zweite Seite des Fugenbandes wird in den WU-Beton des anschließenden Neubaus eingebunden. Der Dehnteil des Bandes ermöglicht Setzungen und Bewegungen in den drei Raumachsen und dichtet dauerhaft gegen drückendes Wasser ab. Dabei ist eine Abdichtung bis zu mehreren Metern Wassersäule möglich. Eine Spezialausführung für die Sanierung sind beidseitig anzuklemmende Fugenbänder.

EK Abdichtung hat mehrere hundert Meter solcher Klemmkonstruktionen montiert – von Tunneln und Ingenieurbauwerken über den Anschluss von kompletten Kellern bis hin zur gezielten Abdichtung von einzelnen Übergängen (Türen oder Durchfahrten) an solchen Fugen.